Die Runen sind Schriftzeichen, Symbole, magische Zeichen, Sinnbilder und vieles mehr. Lässt man sich auf sie ein, betritt man einen mystischen Raum, in dem man sich und die Welt besser verstehen lernt und Zusammenhänge begreift, die sich einem so nicht erschließen. Die Runen sind ein alles einschließendes System, deren Einsatz nur durch die eigene Fantasie Grenzen gesetzt bekommt.
Schon die alten Völker, wie die Germanen, benutzten sie als Schriftzeichen und für die Rituale, in denen sie die Verbindung zu ihren Göttern aufnahmen.
Das bekannteste Runen Alphabet ist das Futhark. Es enthält 24 Runen, von denen jede eine eigene Bedeutung und Wirkung hat, und für einen entsprechenden Buchstaben steht. Auch sind den Runen verschiedene Edelsteine, Farben und Blumen zugeordnet. Sie stehen im direkten Zusammenhang mit der Natur und dem Lauf des Lebens. Und sie können uns helfen, den richtigen Weg einzuschlagen, Unterstützung, Kraft und Trost zu finden.
In meinem Fantasy Roman „Die Gilde der Iris“ hat die Runenmagie ein wesentliche Bedeutung. Ich muss natürlich aufpassen, nicht zu viel preis zugeben, um nicht zu spoilern. Auf jeden Fall werden die Runen in meiner Geschichte um Elisa und Kris dafür eingesetzt, um zu zaubern. Und die Kombination von Runensteinen und Runenbefehlen ermöglicht es, die Magie zu beschwören und anzuwenden um … ups, beinahe hätte ich etwas zu viel verraten.
Ein meiner Geschichte gibt es allerdings noch eine ganz besondere Rune. Es ist die 25. Rune, die aber nicht zum Futhark gehört. Sie wurde ganz speziell von mir für meine Protagonistin Elisa kreiert.
Wie sie heißt, wie sie aussieht und was sie kann, erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.
Wenn ihr noch ein paar Infos zu den Runen möchtet, schreibt mir. Ich selbst benutze sie ab und an im Alltag, wenn sie mich rufen.